Anna Margreta N., verh. Müller

Name
Anna Margreta /N., verh. Müller/
Vornamen
Anna Margreta
Nachname
N., verh. Müller
Heirat
Tod eines Ehemanns
INDI:EVEN:_SDATE: 1726
Feldname: Page
Text:

Kirchenbuch Heringhausen 1726; ARCHION-Bild 668 in Kirchenbuch 1664 – 1781
Abschrift:
„Anno 1726; d. 26. Februarii noctu inter 10 et 11 Uhr denatus et d. 4. Martii in coemiterio sepultus vir M(a)x(im)e Reverendus Dominus Justus Christianus Müllerus, coetus Heringhusani et adhaerentium per ferme 36 annos Pastor et Dynastiae Isenbergensis constitutus Visitator b(one) m(emorie), et sic hic Christianus Crucianus cum caeco Tobia ex hac vita emigravit, annorum 60, mensium 5, etl. tag“.
 
Übersetzung und Anmerkung:
„Anno 1726 den 26 Februar, nächtens zwischen 10 und 11 Uhr, starb und wurde den 4. März auf dem Friedhof begraben der besonders ehrwürdige Herr Justus Christian Müller, etwa 36 Jahre lang Pastor der Gemeinde zu Heringhausen und Umgebung, durch die Eisenbergsche Herrschaft bestallter Visitator seligen Angedenkens, und so schied dieser Christian Crucianus [der „Kreuzträger“] mit dem blinden Tobias im Alter von 60 Jahren, 5 Monaten und etlichen Tagen aus diesem Leben.“ 
Es handelt sich um ein Luthersches Wortspiel mit dem Vornamen: „Denn wer kein Crucianus ist (das ich also reden möge), der ist auch kein Christianus…“. Nach dem Buch Tobit/Tobias hat Tobias seinen Vater Tobit von der Blindheit geheilt: Ob Christian oder der Vater Mathias blind waren, oder ob es sich um eine gelehrte Anspielung handelt, muß offenbleiben. Abschrift unter tätiger Mitwirkung von Dr. Adolf Hofmeister, Ehemann meiner Cousine 2. Grades, Gudrun Meese.

Notiz: Kirchenbuch Heringhausen 1726; ARCHION-Bild 668 in Kirchenbuch 1664 – 1781

Kirchenbuch Heringhausen 1726; ARCHION-Bild 668 in Kirchenbuch 1664 – 1781
Abschrift:
„Anno 1726; d. 26. Februarii noctu inter 10 et 11 Uhr denatus et d. 4. Martii in coemiterio sepultus vir M(a)x(im)e Reverendus Dominus Justus Christianus Müllerus, coetus Heringhusani et adhaerentium per ferme 36 annos Pastor et Dynastiae Isenbergensis constitutus Visitator b(one) m(emorie), et sic hic Christianus Crucianus cum caeco Tobia ex hac vita emigravit, annorum 60, mensium 5, etl. tag“.
 
Übersetzung und Anmerkung:
„Anno 1726 den 26 Februar, nächtens zwischen 10 und 11 Uhr, starb und wurde den 4. März auf dem Friedhof begraben der besonders ehrwürdige Herr Justus Christian Müller, etwa 36 Jahre lang Pastor der Gemeinde zu Heringhausen und Umgebung, durch die Eisenbergsche Herrschaft bestallter Visitator seligen Angedenkens, und so schied dieser Christian Crucianus [der „Kreuzträger“] mit dem blinden Tobias im Alter von 60 Jahren, 5 Monaten und etlichen Tagen aus diesem Leben.“ 
Es handelt sich um ein Luthersches Wortspiel mit dem Vornamen: „Denn wer kein Crucianus ist (das ich also reden möge), der ist auch kein Christianus…“. Nach dem Buch Tobit/Tobias hat Tobias seinen Vater Tobit von der Blindheit geheilt: Ob Christian oder der Vater Mathias blind waren, oder ob es sich um eine gelehrte Anspielung handelt, muß offenbleiben. Abschrift unter tätiger Mitwirkung von Dr. Adolf Hofmeister, Ehemann meiner Cousine 2. Grades, Gudrun Meese.

Bestattung eines Ehemanns
INDI:EVEN:_SDATE: 1726
Feldname: Page
Text:

Kirchenbuch Heringhausen 1726; ARCHION-Bild 668 in Kirchenbuch 1664 – 1781
Abschrift:
„Anno 1726; d. 26. Februarii noctu inter 10 et 11 Uhr denatus et d. 4. Martii in coemiterio sepultus vir M(a)x(im)e Reverendus Dominus Justus Christianus Müllerus, coetus Heringhusani et adhaerentium per ferme 36 annos Pastor et Dynastiae Isenbergensis constitutus Visitator b(one) m(emorie), et sic hic Christianus Crucianus cum caeco Tobia ex hac vita emigravit, annorum 60, mensium 5, etl. tag“.
 
Übersetzung und Anmerkung:
„Anno 1726 den 26 Februar, nächtens zwischen 10 und 11 Uhr, starb und wurde den 4. März auf dem Friedhof begraben der besonders ehrwürdige Herr Justus Christian Müller, etwa 36 Jahre lang Pastor der Gemeinde zu Heringhausen und Umgebung, durch die Eisenbergsche Herrschaft bestallter Visitator seligen Angedenkens, und so schied dieser Christian Crucianus [der „Kreuzträger“] mit dem blinden Tobias im Alter von 60 Jahren, 5 Monaten und etlichen Tagen aus diesem Leben.“ 
Es handelt sich um ein Luthersches Wortspiel mit dem Vornamen: „Denn wer kein Crucianus ist (das ich also reden möge), der ist auch kein Christianus…“. Nach dem Buch Tobit/Tobias hat Tobias seinen Vater Tobit von der Blindheit geheilt: Ob Christian oder der Vater Mathias blind waren, oder ob es sich um eine gelehrte Anspielung handelt, muß offenbleiben. Abschrift unter tätiger Mitwirkung von Dr. Adolf Hofmeister, Ehemann meiner Cousine 2. Grades, Gudrun Meese.

Notiz: Kirchenbuch Heringhausen 1726; ARCHION-Bild 668 in Kirchenbuch 1664 – 1781

Kirchenbuch Heringhausen 1726; ARCHION-Bild 668 in Kirchenbuch 1664 – 1781
Abschrift:
„Anno 1726; d. 26. Februarii noctu inter 10 et 11 Uhr deantus, et d. 4. Martii in coemitero sepultus vir M(agister? oder Magnificus) Reverendus Dominus Justus Christian Müller(us) coetus Heringhusani et ad havertium per feme 36 annos Pastor et Dynastiae Isenbergensis constitutus Visitator 6 M. et hic hic (?) Christanus Crucionus cum coeco Tobia ex hac vita emigravit, annos 60 mensium 5 etl. Tag“.
 
Nichtwörtliche Übersetzung:
Anno 1726 den 26 Februar nächtens zwischen 10 und 11 Uhr starb und wurde den 4. März auf dem Friedhof begraben der hervorragende Mann und hochwürdige Herr Justus Christian Müller, 36 Jahre lang Pfarrer zu Heringhausen und durch die Isenbergsche Herrschaft (Waldeck-Eisenberg) bestallter Visitator…der im Alter von 60 Jahren 5 Monaten und etlichen Tagen aus dem Leben schied.

Tod
ja
Familie mit Justus Christian Müller
Ehemann
16651726
Geburt: September 1665 37 29 Adorf Fsm. Waldeck
Tod: 26. Februar 1726Heringhausen, Fsm. Waldeck
sie selbst
Heirat Heirat1694?