Hilde Rebber, 1921

Name
Hilde /Rebber/
Vornamen
Hilde
Nachname
Rebber
Geburt
1921 31 31
Tod eines Vaters
INDI:EVEN:_SDATE: 1925
Tod einer mütterlichen Großmutter
Details zur Zitierung: 1423
Feldname: Page
Feldwert: 1423
Notiz: Ahnenpaß Karl-Heinz Klothmann, s. rechts unten
Konfirmation
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Notiz: Nachträge und Dokumente, Band 2, S.1372, 1388 und 1390; die Konfirmation wird am Sonntag vor dem Rückreisetag, also am 08.04.1935 stattgefunden haben. Unterstellt man ein Konfirmationsalter von 14 Jahren, so dürfte Hilde 1921 geboren worden sein.
Tod einer Mutter
Tod
ja
Familie mit Eltern
Vater
18891925
Geburt: 28. August 1889 Westerbönen
Tod: 22. Januar 1925Westerbönen
Mutter
Heinrich Rebber und Hedwig, geborene Böckelmann
1889
Geburt: 25. August 1889 38 32 Osterbönen
Tod:
Heirat Heirat6. Juni 1918Osterbönen
4 Jahre
sie selbst
Konfirmation
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Notiz: Nachträge und Dokumente, Band 2, S.1372, 1388 und 1390; die Konfirmation wird am Sonntag vor dem Rückreisetag, also am 08.04.1935 stattgefunden haben. Unterstellt man ein Konfirmationsalter von 14 Jahren, so dürfte Hilde 1921 geboren worden sein.
Konfirmation

Nachträge und Dokumente, Band 2, S.1372, 1388 und 1390; die Konfirmation wird am Sonntag vor dem Rückreisetag, also am 08.04.1935 stattgefunden haben. Unterstellt man ein Konfirmationsalter von 14 Jahren, so dürfte Hilde 1921 geboren worden sein.

Notiz

In seinem Tagebuch hatte mein Vater in Wetter an der Ruhr seine Mutter getroffen. Auszug aus meinen "Anmerkungen..." Nachträge und Dokumente Band 2, Seite 1390:
Auf dem Wege nach Paderborn traf Friedhelm am 07.04.1935 in Wetter an der Ruhr seine Mutter, die an der Konfirmation ihrer Nichte Hilde Rebber teilgenommen hatte. Hilde war eine Tochter von Heinrich und Hedwig Rebber. Hedwig war eine geborene Böckelmann und Schwester meiner Großmutter Luise. Über Heinrich und Hedwig Rebber weiß ich nichts; an Hedwig erinnere ich mich nur schwach. Hilde Rebber hingegen ist mir noch gut präsent. Sie hatte eine schwere Kinderlähmung durchgemacht. Eines ihrer Beine war dadurch gelähmt. Sie ging mit Stöcken schwerfällig und trug orthopädisch zugerichtetes Schuhwerk und außen geschiente Beine. Bei ihren Besuchen auf dem Hofe erregte dieses Auftreten auf uns Kinder stets Neugier gepaart mit Mitleid.