Tömke II. (von) Wins (Winse), 13001342 (42 Jahre alt)

Name
Tömke II. /(von) Wins (Winse)/
Vornamen
Tömke II.
Nachname
(von) Wins (Winse)
Geburt
Details zur Zitierung: ZN Nr. 96/ 1999 -Anhang-
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Feldwert: ZN Nr. 96/ 1999 -Anhang-
Notiz: Beitrag Dr. W. Dickmann 'Unsere Berliner Vorfahren'
Heirat
Geburt eines Sohns
Details zur Zitierung: webtrees
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Feldwert: webtrees
Notiz: so auch ZN Nr. 96/ 1999
Tod
nach 1342 (42 Jahre alt)
Details zur Zitierung: ZN Nr. 96/ 1999
Feldname: Page
Feldwert: ZN Nr. 96/ 1999
Notiz: Beitrag Dr. jur. W. Dickmann 'Unsere Berliner Vorfahren'
Familie mit Eltern
Vater
Heirat Heirat
er selbst
Familie mit Anna I (von) Wins ( Winse) geb. N.N.
er selbst
Ehefrau
Heirat Heirat
Sohn
Geburt
Details zur Zitierung: ZN Nr. 96/ 1999 -Anhang-
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Feldwert: ZN Nr. 96/ 1999 -Anhang-
Notiz: Beitrag Dr. W. Dickmann 'Unsere Berliner Vorfahren'
Tod
Details zur Zitierung: ZN Nr. 96/ 1999
Feldname: Page
Feldwert: ZN Nr. 96/ 1999
Notiz: Beitrag Dr. jur. W. Dickmann 'Unsere Berliner Vorfahren'
Geburt

Beitrag Dr. W. Dickmann 'Unsere Berliner Vorfahren'

Tod

Beitrag Dr. jur. W. Dickmann 'Unsere Berliner Vorfahren'

Notiz

A) Tömke II. Wins (von Winse) ist mein Vorfahre in 21. Generation.
B) Quelle ZN Nr. 96/ 1999 Beitrag Dr. W. Dickmann 'Unsere Berliner Vorfahren' (s.a. bei Anna (von) Wins: Sein Vater T ö m k e II (Thomas) W i n s ist nur namentlich bekannt, Daten und Einzelheiten fehlen bis auf ein Curiosum: Er soll einen starken Hirsch lebend gefangen haben. Mit diesem so veredelten Tier sei er in Berlin herumgefahren. …
C) Quelle Gäbler Genealogie, www.gaebler.info berichtet:
Tömke Wins hat sich im Heere des Markgrafen Ludwig d. Ä. von Brandenburg gegen Polen ‎(1330-1334)‎ befunden. In der Sc hlacht bei Cremmen, die 1334 zwischen Herzog Barnim von Pommern und dem Markgrafen Ludwig stattfand ‎(Fontane weist hin auf eine Volksballade, die aber wohl die zweite Schlacht am gleichen Platze - 24.10.1412 - betrifft)‎, wurde der Markgraf von der Lanze eines feindlichen Ritters aus dem Sattel geworfen. Als der abgesessene Feind dem Markgrafen den Todesstoß versetzen wollte, sprengte Tömke Wins auf seinem Streithengste heran und stieß dem Feinde seinen Dreiecker oder Stecher durch das Panzerhemd derart in den Rücken, daß er tot niedersank. Der gerettete Markgraf soll Tömke zum Ritter geschlagen und ihm seinen Armring geschenkt haben. Der Armring hat sich nach Aufzeichnungen von Jakob Wins ‎(* 14.7.1581)‎ tatsächlich bis zum Tode von Adam Wins III ‎(1594)‎ immer im Besitze des Aeltesten der Familie befunden und ist dann bei der Schwester Magdalena ‎(oo Kronmeyer)‎ wohl abhanden gekommen. Der Stecher soll nach dieser Quelle bei den Vettern in der Mark Brandenburg, entweder zu Birkenwerder oder Stargard in Pommern, woselbst sie ehemals wohnten, verwahrt worden sein. Es war ihm einmal gelungen , einen starken Hirsch lebendig zu fangen. Es heißt bei Kundmann "so einen überaus großen Hirsch gefangen und lebendig überwältiget, an seinen Wagen gebunden, die Geweyhe vergolden lassen, und also zu Berlin am Churfürstlichen Hofe zum Schauspiel herum"