Johann Suden, 1630

Adorf Ortssippenbuch
Name
Johann /Suden/
Vornamen
Johann
Nachname
Suden
Name
Erwerber des Teiches ; s. /Notizen/
Vornamen
Erwerber des Teiches ; s.
Nachname
Notizen
Spitzname
uf der Halle
Heirat
Beruf
Bergbau- und Hüttenunternehmer
Details zur Zitierung: 1676
Feldname: Page
Feldwert: 1676
Notiz: s. Nr. 3005 und 3006. Wenn es sich bei dem in 3005 und 3006 um identische Personen handelt, was ich annehme, war unser Vorfahre in 12. Generation als Bergbau- (Erze) und Hüttenunternehmer tätig.
Kindstaufe eines Sohns
Notiz: Rückrechnung des Sterbealters 70 Jahre am 06.01.1684. Richtige Rechnung durch den Pfarrer unterstellt, ist mein Vorfahre vor dem 06.01.1614 geboren worden.
Tod
vor 1630
Details zur Zitierung: 1676
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Feldwert: 1676
Notiz: s. Nr. 3005 und Notizen (s. dort); möglicherweise beziehen sich die Mitteilungen in Nr. 3005; insbesondere "1630: Johann Sudden Witwe... und 1640:... " auf den Tod meines Vorfahren Johann Suden. Dieser wäre dann in der Zeit von 1625 bis 1630 gestorben. Diese Vermutung lege ich meinem Eintrag in die Datenbank zugrunde.
Notiz: Im Ortssippenbuch Adorf ist unter Nr. 3005 vermerkt, daß im Jahre 1630 die Witwe des Johann Sudden Schatzung gezahlt habe.
Beruf
Details zur Zitierung: 1676
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Feldwert: 1676
Notiz: s. Nr. 3005 und 3006. Wenn es sich bei dem in 3005 und 3006 um identische Personen handelt, was ich annehme, war unser Vorfahre in 12. Generation als Bergbau- (Erze) und Hüttenunternehmer tätig.
Tod
Details zur Zitierung: 1676
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Feldwert: 1676
Notiz: s. Nr. 3005 und Notizen (s. dort); möglicherweise beziehen sich die Mitteilungen in Nr. 3005; insbesondere "1630: Johann Sudden Witwe... und 1640:... " auf den Tod meines Vorfahren Johann Suden. Dieser wäre dann in der Zeit von 1625 bis 1630 gestorben. Diese Vermutung lege ich meinem Eintrag in die Datenbank zugrunde.
Beruf

s. Nr. 3005 und 3006. Wenn es sich bei dem in 3005 und 3006 um identische Personen handelt, was ich annehme, war unser Vorfahre in 12. Generation als Bergbau- (Erze) und Hüttenunternehmer tätig.

Tod

Im Ortssippenbuch Adorf ist unter Nr. 3005 vermerkt, daß im Jahre 1630 die Witwe des Johann Sudden Schatzung gezahlt habe.

s. Nr. 3005 und Notizen (s. dort); möglicherweise beziehen sich die Mitteilungen in Nr. 3005; insbesondere "1630: Johann Sudden Witwe... und 1640:... " auf den Tod meines Vorfahren Johann Suden. Dieser wäre dann in der Zeit von 1625 bis 1630 gestorben. Diese Vermutung lege ich meinem Eintrag in die Datenbank zugrunde.

Notiz

A) Johann Suden ist mein Vorfahr in 12. Generation vor mir.
B) In Ziffer 3006 in Bild 1676 ist noch vermerkt: "Am 22.5.1680 verkauft Jost Suden, Einwohner zu Adorf, seinen wüst liegenden Teich "uf der Halle gelegen", den zuvor sein sel. Vater Johann Suden in anno 1611, den 1. September von Thilo Metten und Gretchen, seiner Hausfrau, zu Reney (d.i. Rhenegge, KJK) erblich gekauft, an den Gräflich Waldeckischen Bergschreiber Christian Leonhard, Adorf. (Urkunde im Besitz der Familie Emden-Pohlmann, Rhenegge)"
C) Möglicherweise ist "dieser" Johann Suden gemeint, der im Ortssippenbuch Adorf, Seite 369 , Bild 1676, Nr. 3005 genannt wird:
"1606: Johann Suden, Adorf, betrieb ein Hüttenwerk unter dem Dommel bei Billinghausen (Karl Schäfer , Geschichte der Eisenindustrie in der ehemaligen Grafschaft Waldeck, S.130).Anmerkung KJK: Der Dommel ist ein Berg von 738m Höhe südwestlich von Adorf nahe der Landesgrenze zu Westfalen.
1619 Johann Suden von Adorf läßt bei der Hütte von Bontkirchen einen zweiten Ofen bauen. (Anmerkung KJK: Bontkirchen liegt in Westfalen auf der Grenze zum füheren Fürstentum (früher: Grafschaft) Waldeck).
1619 etwa: Johann Suden, der in Adorf wohnte, hat mit seinen Schwägern Herbold und Henrich Bilstein gemeinsam Bergwerke, Hütten und Hämmer betrieben (K. Schäfer, a.a.O. S. 116); (Anmerkung KJK: der Name Bilstein wird im Ortssippenbuch an anderer Stelle nicht erwähnt).
1619: Johann Suden in Akten Gogericht Flechtdorf (StAM 141b)
1623: Johann Suden zahlt Schatzung
1625: Johann Suden zahlt 3 Rthlr. (Reichstaler, KJK) Dienstgeld (StAM145)
1630: Johann Sudden Witwe zahlt Schatzung (StAM 115/11/29); Anmerkung KJK: diese Information habe ich in die Daten meines Vorfahren übernommen.
1630: Johann Suden relicta ("die Hinterlassene", KJK) zahlt 8 Schill. (Schillinge, KJK) Bede (Steuer, Abgabe, KJK) und Kühegeld.
1640: Johann Suden Erben zahlen 18 Schill. Bede und Kühegeld. Anmerkung KJK: Der Begriff "Erben" könnte darauf hindeuten, daß die Ehefrau Johann Sudens bis 1640 gestorben war.
1640: Johann Suden Erben zahlt Dienstgeld (StAM 145)."
D) Unter der oben genannten Voraussetzung hatte Johann - mindestens - zwei Schwestern, die die Brüder (?) Herbold und Henrich Bilstein zu Ehemännern hatten.

Tod
Medienobjekt
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