Franciscus (Franz) I. Pfeil, 15101580 (70 Jahre alt)

Name
Franciscus (Franz) I. /Pfeil/
Namens-Präfix
Dr. iur.
Vornamen
Franciscus (Franz) I.
Nachname
Pfeil
Geburt
Details zur Zitierung: Nr. 45/1965
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Feldwert: Nr. 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow: geboren 1510 in Magdeburg
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Feldwert: unter Dr. jur Franz (I.) Pfeil
Notiz: geboren um 1510 in Magdeburg, Quelle s. Originaltext
Text:

Quellen:(sources)
Geschichte und Stammfolge des Geschlechts von Syborg (-burg) in Magdeburg und verwandter Familien, Schrader-Rottmers, Wilhelm, Steinbicker, Clemens, 1988

Heirat
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Notiz: Heiratsdatum 19.11.1537, Halle/Saale. S. jedoch Quellenangabe 2: 1531
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Feldwert: unter Dr.jur. Franz (I.) Pfeil
Notiz: Heiratsdatum 19.11.1531 in Halle/Saale; Quelle s. Originaltext
Text:

Quellen:(sources)
Geschichte und Stammfolge des Geschlechts von Syborg (-burg) in Magdeburg und verwandter Familien, Schrader-Rottmers, Wilhelm, Steinbicker, Clemens, 1988

Beruf
Stadtsyndicus
Details zur Zitierung: 45/1965
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Feldwert: 45/1965
Notiz: Berufangaben
Details zur Zitierung: 0471
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Feldwert: 0471
Notiz: Exlibris in Niedersächsisches Staatsarchiv/ Wolfenbüttel lt. ZN Nr. 45, September 1965, Anlage I
Geburt einer Tochter
Details zur Zitierung: 45/1965
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Feldwert: 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow
Geburt eines Sohns
1550 (40 Jahre alt)
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Notiz: Website nennt als Geburtstermin "um 1550"
Details zur Zitierung: Nr. 45/1965
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Feldwert: Nr. 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow: kennt kein Geburtsdatum
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Notiz: Ludwig Pfeil geboren um 1550 in Magdeburg
Geburt eines Sohns
1560 (50 Jahre alt)
Details zur Zitierung: Nr. 45/1965
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Feldwert: Nr. 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow: "jüngster" Sohn, also vor ihm vermutlich nicht nur Ludwig als Brunder
Heirat einer Tochter
Details zur Zitierung: Nr. 45/1965
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Feldwert: Nr. 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow
Heirat einer Tochter
Details zur Zitierung: Nr. 45/1965
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Feldwert: Nr. 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow
Geburt einer Tochter
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Feldwert: Nr. 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow; Geburtsdatum unbekannt
Tod
April 1580 (70 Jahre alt)
Details zur Zitierung: Nr 45/1965
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Feldwert: Nr 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow: gestorben April 1580 in Magdeburg, dagegen Quellenangabe 2
Details zur Zitierung: unter Dr. jur. Franz (I:) Pfeil
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Feldwert: unter Dr. jur. Franz (I:) Pfeil
Notiz: gestorben um 1695 in Magdeburg, Quelle s. Originaltext
Text:

Quellen:(sources)
Geschichte und Stammfolge des Geschlechts von Syborg (-burg) in Magdeburg und verwandter Familien, Schrader-Rottmers, Wilhelm, Steinbicker, Clemens, 1988

Familie mit Euphrosina Milde
er selbst
Ehefrau
Heirat Heirat19. November 1531Halle/Saale
Tochter
Tochter
Tochter
Sohn
11 Jahre
Sohn
Geburt
Details zur Zitierung: Nr. 45/1965
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Feldwert: Nr. 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow: geboren 1510 in Magdeburg
Details zur Zitierung: unter Dr. jur Franz (I.) Pfeil
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Feldwert: unter Dr. jur Franz (I.) Pfeil
Notiz: geboren um 1510 in Magdeburg, Quelle s. Originaltext
Text:

Quellen:(sources)
Geschichte und Stammfolge des Geschlechts von Syborg (-burg) in Magdeburg und verwandter Familien, Schrader-Rottmers, Wilhelm, Steinbicker, Clemens, 1988

Heirat
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Notiz: Heiratsdatum 19.11.1537, Halle/Saale. S. jedoch Quellenangabe 2: 1531
Details zur Zitierung: unter Dr.jur. Franz (I.) Pfeil
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Feldwert: unter Dr.jur. Franz (I.) Pfeil
Notiz: Heiratsdatum 19.11.1531 in Halle/Saale; Quelle s. Originaltext
Text:

Quellen:(sources)
Geschichte und Stammfolge des Geschlechts von Syborg (-burg) in Magdeburg und verwandter Familien, Schrader-Rottmers, Wilhelm, Steinbicker, Clemens, 1988

Beruf
Details zur Zitierung: 45/1965
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Feldwert: 45/1965
Notiz: Berufangaben
Details zur Zitierung: 0471
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Feldwert: 0471
Notiz: Exlibris in Niedersächsisches Staatsarchiv/ Wolfenbüttel lt. ZN Nr. 45, September 1965, Anlage I
Tod
Details zur Zitierung: Nr 45/1965
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Feldwert: Nr 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow: gestorben April 1580 in Magdeburg, dagegen Quellenangabe 2
Details zur Zitierung: unter Dr. jur. Franz (I:) Pfeil
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Feldwert: unter Dr. jur. Franz (I:) Pfeil
Notiz: gestorben um 1695 in Magdeburg, Quelle s. Originaltext
Text:

Quellen:(sources)
Geschichte und Stammfolge des Geschlechts von Syborg (-burg) in Magdeburg und verwandter Familien, Schrader-Rottmers, Wilhelm, Steinbicker, Clemens, 1988

Geburt

Beitrag R. Grunow: geboren 1510 in Magdeburg

geboren um 1510 in Magdeburg, Quelle s. Originaltext

Heirat

Heiratsdatum 19.11.1537, Halle/Saale. S. jedoch Quellenangabe 2: 1531

Heiratsdatum 19.11.1531 in Halle/Saale; Quelle s. Originaltext

Beruf

Berufangaben

Exlibris in Niedersächsisches Staatsarchiv/ Wolfenbüttel lt. ZN Nr. 45, September 1965, Anlage I

Tod

Beitrag R. Grunow: gestorben April 1580 in Magdeburg, dagegen Quellenangabe 2

gestorben um 1695 in Magdeburg, Quelle s. Originaltext

Notiz
  1. Dr. Franciscus (Franz) I. Pfeil ist mein Vorfahre in 14. Generation .
  2. Quelle: Germania Sacra (Hrsg.: Akademie der Wissenschaften zu Göttingen); Die Bistümer der Kirchenprovinz Magdeburg - Das Bistum Naumburg - Heinz Wiesner, Bd. 35/2, §59 Weltliches Personal in der Zentrale, Ziff.1 Kanzleiangehörige; Seite 1077 f.:

Franz Pfeil, 1542 - 1546 Kanzler
Beneke, Franz Pfeil. Rechtsgelehrter und Staatsmann (ADB 25) 1887 S. 647-648. - Ewald M., Der Hamburgische Senatssyndicus (Universität Hamburg, Abhandlungen aus dem Seminar für Öffentliches Recht 43) 1954, bes. S. 75 Nr. 6. Aus Magdeburg stammend, Studium in Heidelberg seit 6. November 1535 (Toepke 1 S. 561) sowie in Wittenberg, wo er 1542 oder kurz vorher zum Dr. jur. promoviert (HStA Weimar, Reg. B 905 Bl. 5) und anschließend vom Rat der Stadt Bremen begehrt wird (ADB 25 S. 647). Wohl von Magdeburger oder Wittenberger Gelehrten dem Naumburger Bischof Nikolaus von Amsdorf (von Luther geweihter erster deutscher Bischof; 1542 - 1546, † 1565; KJK) empfohlen, der ihn am 18. Mai und ein zweites Mal am 30. Mai 1542 dem Kurfürst nennt (HStA Weimar, Reg. B 905 Bl. 4, 6), der schließlich seine Anstellung als Kanzler am 20. Juli mit 260 fl. Gehalt nebst Kanzleigefällen genehmigt (ebd. Bl. 9, 14, 15). Wiederholte Klagen über seine schlechte Wohnung in Zeitz lassen bei ihm schon im Sommer 1543 den Gedanken aufkommen, seinen Abschied zu nehmen (ebd. Bl. 7-8, 11-12), doch bleibt er mindestens bis zum Herbst 1545 im Amt. In der Kammererrechnung von 1545/46 sind bis zum Quartal Crucis 1545 (das Quartal Crucis ist die Zeit von Pfingsten bis zum Fest der Kreuzerhöhung, d.i. der 14.09., KJK) je Quartal 45 fl. Gehalt für ihn gebucht (HStA Weimar, Reg. Bb 3734 Bl. 28). Auf Betreiben Amsdorfs faßt er 1544 die vorhandenen Stiftsprivilegien in einem Kopialbuch zusammen (Bbl. Schulpforte, Ms. 44b , Abschr. des 18. Jahrhunderts; vgl. §5,2).

Nach längeren Vorverhandlungen im Jahre 1545 (Delius, Briefwechsel Nr. 647, 665, 670) wird er Ostern 1546 bis Ostern 1553 Syndicus des Rates der Stadt Hamburg (Ewald S. 75 Nr. 6). Seit 1553 ist er Syndicus seiner Vaterstadt (ebd. S. 75), zeitweise auch als Anwalt tätig. Mehrfach wird er mit wichtigen Verhandlungen und Gesandtschaften beauftragt, so 1547 nach Nürnberg zu Kaiser Karl V. und 1552 nach London. Im Jahre 1557 ist er auch noch einmal für Hamburg aktiv (ebd. S. 75). In weiteren Kreisen war er bekannt durch seine Teilnahme an der Gesandtschaft zum Kaiser nach Prag bei der Loswirkung der Stadt Magdeburg von der Reichsacht 1562 (F. W. Hoffmann, Stadt Magdeburg S. 18), auch durch seine Mitwirkung an den religionspolitischen Auseinandersetzungen innerhalb der Magdeburger Bürgerschaft 1563 (ebd. S. 32, Anm. 2), wovon eine Reihe von Streitschriften Zeugnis ablegt, wie z.B. ‚Der Altenstadt Magdenburgk Syndici D. Frantzen Pfeyls Notwendige Protestation, Kegenbericht und Erklerung wider D. Tilemanni Heßhusii Schmachbuch, so unlangst unter dem Titel Nothwendiger entschuldigung etc. Wider ein Ehrbarn Rath gemelter Stadt angesprengt worden 1563.

Tod gegen Ende des 16. Jahrhunderts (ADB 25 S. 648) (lt. ZN 14/65, Anlage 2: 04.1580; KJK). Pfeil ist verheiratet und hat vier Kinder, darunter mehrere Söhne (Ewald S. 75; darunter wahrscheinlich auch Ludwig Pfeil, 13.Generation, vgl. ZN 45/65 Anlage, KJK). Sein jüngster Sohn Joachim, Kanoniker am Kollegiatstift St. Sebastian in Magdeburg, ist seit 25. August 1594 verheiratet mit Anna Klee († 26. September 1603), Tochter des Syndicus am Domkapitel Fabian Klee (Leichenpredigt Anna Klee, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz Berlin Ee/430/25.1).
Etliche Jahre erscheint, herausgegeben von seinen Söhnen, eine Sammlung seiner rechtlichen Ratschläge im Druck, teils aus seiner Hamburger und Magdeburger Syndikatszeit, teils aus der Zeit seines Naumburger Kanzleramtes (cum cancellariam in districtu e dioecesi Naumburgensii ageret), mit Widmung an das Domkapitel Naumburg: Consilia centuriae I et II, Magdeburg 1600, neu aufgelegt unter dem Titel Consilia centuriae duae, Frankfurt usw. 1670.

  1. Quelle: www.openlibrary.org/books http://www.openlibrary.org/books:
    Dn. Francisci Pfeils, j.c. ... 'Responsorum et informationum quae vulgo consilia juris appellantur centuriae duae
    quibus gravissimae juris utriusqve controversiae et quaestiones ex omnibus juris partibus ... non modo in scabinatibus sed & aulis qvotidie occurrentes dexterrimo judicio per rationes dubitandi & decidendi proponuntur, simulqve multarum provinciarum & civitatum Superioris ac Inferioris Saxoniae statuta & consvetudines fideliter & eleganter explicantur. Antea in lucem, haeredibus filiis ita volentibus, editae & in ordinem redactae / opera & studio Reipublicae Literariae ac Politicae Inprimis Amantis, nunc denuo correctius excusae. Adjecta sunt consiliis singulis sua summaria & cuilibet tandem centuriae index rerum & verborum copiosissimus'.
    Published 1670 by Sumptibus Johannis Lüderwaldii, bibliop. Magdeb. http://openlibrary.org/search?publisher_facet=Sumptibus%20Johannis%20Lu¨derwaldii,%20bibliop.%20Magdeb. in Francofurti et Lipsiae http://openlibrary.org/search/subjects?q=Francofurti%20et%20Lipsiae . atin http://openlibrary.org/languages/lat.
    Edition Notes Pazzaglini & Hawks. Consilia, P-60nd German.rancisci Pfeils, j.c. ...Responsorum et informationum quae vulgo consilia juris appellantur centuria secunda. First ed. published in Magdeburg by Ambrosius Kirchner in 1600. Vol. 2 has imprint: Francof. & Lipsiae : Sumpt. Iohannis Lüderwaldi, bibliop. Magdeb. ; Halberstadii : Typis Iohannis Erasmi Hynitzsch, 1670.
    Vol. 1: [52], 351, [1] p.; v. 2: [20], 316 p. (the 1st leaf blank).opy bound in 1 v.
    Library of Congress KKC1174.. P48 1670

  2. Quelle: ZN 45, September 1965, Anlage I; Stammtafel Pfeil, zusammengestellt von Rudolf Grunow 1965:
    ' .. Franciscus Pfeil geboren um 1510, Magdeburg, † April 1580 Magdeburg
    Dr. iur. Rechtsgelehrter, Immatrikulation Wittenberg 1528, Heidelberg 6.11.1535, 1542 Kanzler des Bischofs Nicolaus Amsdorf zu Naumburg, 1546 Stadtsyndicus zu Hamburg, ging in dieser Eigenschaft 1547 als Gesandter nach Nürnberg, um Kaiser Karl V. mit einer großen Geldsumme und Fußfall dafür auszusöhnen, daß die Stadt dem Schmalkaldischen Bund angehört hatte (Quelle 2; KJK d.i. Jöchers Gelehrtenlexikon 1750, Band 3, Sp 1495; mitgeteilt durch Prof. Weiske, Halle, aus der Hauptbibliothek des Waisenhauses 1941, ZN-Archiv A 48).
    1552 Syndicus der Altstadt Magdeburg (Quelle 2; wie vor, KJK) „ Kriegte mit Tilman Heshusius, der den von Jena vertriebenen Wigand zum Pastor bei St. Ulrich wider des Rates Willen einsetzen wollte, viele Streithändel, darüber Heshusius und seine Anhänger 1562 abgesetzt wurden. Er schrieb 'Responsa sive consilia', verschiedene Streitschriften mit Heshusius.…1567 Föderer und Gastgeber des Magisters Georg Rollenhagen, der 1586 sein
    Schwiegersohn wird…1569 Als Mitglied des Erzbischöflich Magdeburgischen Schöppenstuhls zu Halle erwähnt …
    Wahlspruch: (im Exlibris-Bild unten mit der Jahreszahl 1564, s. Quelle 2 unter Beruf): ‚Tue recht, laß Gott walten’
    Wappen: Platte waagrecht geteilt; oberes Feld: Heraldische Linie hinterlegt mit einem querliegenden Pfeil, der nach rechts oder links weist. Unteres Feld: Silber, zweimal geteilt durch senkrechte schwarze Balken; Helm: Stechhelm mit silberner Wulst und 2 schwarzsilbern geteilten Hörnern. Decken: Innen Silber, außen schwarz. Der Stechhelm deutet auf bürgerliche Herkunft. Daher keine Beziehung zu dem Geschlecht der Grafen von Pfeil-Ellguth, deren Wappen auch völlig anders ist. Das Wappen des Dr. Franciscus Pfeil ist als Exlibris in der Wolfenbütteler Sammlung (Landesarchiv Niedersachsen) zweimal vertreten und stimmt mit dem der späteren Namensträger in den Naumburger Akten (Quelle 4; ZN-Archiv B72 a, KJK) überein. Die Abstammung vom Syndikus ist daher außer Zweifel.

  3. Im Jahre 2020 inserierte ein Berliner Auktionshaus das Werk "Sarcerius, Erasmus: Pastorale oder Hirtenbuch". Es stammte aus der Bibliothek unseres Vorfahren, und dazu wurde bemerkt: "Mit vielen zeitgenössischen und wenigen späteren Marginalien, darunter vor allem lateinischen und griechischen eigenhändigen Einträgen des Franz P. Pfeil in Sepiatinte, der das Buch offenbar mehrfach komplett durcharbeitete. Der Titel mit dem eigenhändigen Vermerk "Est haec Sarcerij scriptura divinitus inspirata, utilis ad doctrinam, ad redargutionem, ad institutionem, quae est in Justicia, ut integer sit Dei homo ad omne opus bonum adparatus F P Pfeill" (etwa: "Dieses ist die Schrift des Sarcerius, von Gott eingegeben, nützlich für die Lehrmeinung, für deren Widerlegung [i. e. die disputatio], für den Unterricht der Rechtslehre, auf dass der Mensch, der zu jedem guten Werk bereit ist, rein vor Gott sein möge". Ganz unten ein etwas späterer Eintrag in Sepia zum Autor".

Notiz

Die Liste mit den fünf Kindern ist sehr wahrscheinlich unvollständig (Grunow ZN 45/1965).

Beruf
Medienobjekt
0471.jpg
0471.jpg
Notiz: Dr. iur Franciscus (Franz) I. Pfeil, Waisenhaus Halle Hauptbibliothek (Sammlung Bötticher)
Medienobjekt
Exlibris vom Wappen d. Großvaters Franciscus I. Pfeil
Exlibris vom Wappen d. Großvaters Franciscus I. Pfeil
Medienobjekt
Franciscus (Franz) Pfeil, Consilia Iuris
Franciscus (Franz) Pfeil, Consilia Iuris
Notiz: Quelle: Wikipedia
Medienobjekt
Franciscus (Franz) Pfeil, Consilia Iuris, Titelbatt
Franciscus (Franz) Pfeil, Consilia Iuris, Titelbatt
Notiz: Magdeburg 1600, Quelle: Wikipedia

Magdeburg 1600, Quelle: Wikipedia
Übersetzung:
Des Herrn Franz Pfeils, Rechtsgelehrten, ehemals außerordentlicher, der Stadt Magdeburg Syndicus usw.
Rechtsauskünfte und
Belehrungen
die gemeinhin
Rechts-Ratschläge
genannt werden
Zweite Hundertschaft (Abteilung)
nun zum ersten Male von
den Erben...."

Medienobjekt
Pfeil, Die Juristenfamilie in Magdeburg
Notiz: Aufsatz des 72-jährigen Wolfgang Schumann, Mitglied des Familienverbandes, der im November 2021 Kontakt mit mir aufnahm. Er hatte meine Datenbank mit gemeinsamen Rost/Steckelberg-Vorfahren aufgespürt und wollte von meinem Wissen profitieren. Aus Dankbarkeit stellte er mir diesen Aufsatz zur Verfügung. Ich habe ihn nicht in allen Details überprüft.