Euphrosina Milde

Name
Euphrosina /Milde/
Vornamen
Euphrosina
Nachname
Milde
Geburt
Details zur Zitierung: Nr. 45/1965
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Feldwert: Nr. 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow: Geburtsjahr 1466
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Notiz: Keine Angabe von Geburtsdatum und -ort
Heirat
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Notiz: Heiratsdatum 19.11.1537, Halle/Saale. S. jedoch Quellenangabe 2: 1531
Details zur Zitierung: unter Dr.jur. Franz (I.) Pfeil
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Feldwert: unter Dr.jur. Franz (I.) Pfeil
Notiz: Heiratsdatum: 19.11.1531 in Halle/Saale; Das in dieser Datenbank genannte Heiratsjahr 1531 <u>muß unrichtig</u> (richtig: 1537) sein. Beweis: Im Oktober 1535 (!) wurde Franciscus ausweislich der Matrikel der Universität Heidelberg (s.d.) daselbst immatrikuliert. <u>Vor</u> Abschluß seines Jurastudiums ist eine Heirat ganz unwahrscheinlich.
Text:

Quellen:(sources)
Geschichte und Stammfolge des Geschlechts von Syborg (-burg) in Magdeburg und verwandter Familien, Schrader-Rottmers, Wilhelm, Steinbicker, Clemens, 1988

Notiz: In der Magdeburger online-Familiendatenbank wird als Heiratsdatum: 19.11.1531 (in Halle/Saale) genannt. Das in dort genannte Heiratsjahr 1531 <u>muß unrichtig</u> (richtig: 1537) sein. Beweis: Im Oktober 1535 (!) wurde Franciscus ausweislich der Matrikel der Universität Heidelberg (s.d.) daselbst immatrikuliert. <u>Vor</u> Abschluß seines Jurastudiums ist eine Heirat ganz unwahrscheinlich.
Tod eines Vaters
Details zur Zitierung: ZN 45/ 1965, Anlage 1
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Feldwert: ZN 45/ 1965, Anlage 1
Notiz: Tod 17.07.1541
Geburt einer Tochter
Details zur Zitierung: 45/1965
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Feldwert: 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow
Geburt eines Sohns
INDI:EVEN:_SDATE: 1555
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Notiz: Website nennt als Geburtstermin "um 1550"
Details zur Zitierung: Nr. 45/1965
Feldname: Page
Feldwert: Nr. 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow: kennt kein Geburtsdatum
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Notiz: Ludwig Pfeil geboren um 1550 in Magdeburg
Notiz: Ludwig wurde am 23.04.1573 in Frankfurt/Oder immatrikuliert (s.d.).

Ludwig wurde am 23.04.1573 in Frankfurt/Oder immatrikuliert (s.d.).
Wenn ich ein normales Immatrikulationsalter von 18 Jahren unterstelle, so wurde er 1555 geboren.

Geburt eines Sohns
Details zur Zitierung: Nr. 45/1965
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Feldwert: Nr. 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow: "jüngster" Sohn, also vor ihm vermutlich nicht nur Ludwig als Brunder
Heirat einer Tochter
Details zur Zitierung: Nr. 45/1965
Feldname: Page
Feldwert: Nr. 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow
Heirat einer Tochter
Details zur Zitierung: Nr. 45/1965
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Feldwert: Nr. 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow
Tod einer Tochter
Details zur Zitierung: Nr. 45/1965
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Feldwert: Nr. 45/1965
Heirat eines Sohns
FAM:EVEN:_SDATE: 1580
Notiz: Quelle für Heiratsdaten: online-Familiendatenbank Magdeburg
Tod eines Ehemanns
INDI:EVEN:_SDATE: 1580
Details zur Zitierung: Nr 45/1965
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Feldwert: Nr 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow: gestorben April 1580 in Magdeburg, dagegen Quellenangabe 2
Details zur Zitierung: unter Dr. jur. Franz (I:) Pfeil
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Feldwert: unter Dr. jur. Franz (I:) Pfeil
Notiz: gestorben um 1695 in Magdeburg, Quelle s. Originaltext
Text:

Quellen:(sources)
Geschichte und Stammfolge des Geschlechts von Syborg (-burg) in Magdeburg und verwandter Familien, Schrader-Rottmers, Wilhelm, Steinbicker, Clemens, 1988

Heirat eines Sohns
Details zur Zitierung: Nr. 45/1965
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Feldwert: Nr. 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow
Tod einer Tochter
Details zur Zitierung: Nr. 45/1965
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Feldwert: Nr. 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow
Tod einer Tochter
Details zur Zitierung: Nr. 45/1965
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Feldwert: Nr. 45/1965
Notiz: s. Originaltext
Text:

Beitrag R. Grunow: Nach einer Nachricht von 1637 ist Frau Anna mit Kindern an der Pest gestorben (Quelle: Neubauer, Häuserbuch der Stadt Magdeburg 1631 - 1720, Bd. I Magdeburg 1931, Bd. II Magdeburg 1956)

Tod eines Sohns
Details zur Zitierung: Nr. 45/1965
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Feldwert: Nr. 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow "gestorben vor 1638"
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Notiz: Entgegen Quellenangabe 1 (R. Grunow): Ludwig Pfeil, gestorben n a c h 1638 in Magdeburg
Geburt einer Tochter
Details zur Zitierung: Nr. 45/1965
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Feldwert: Nr. 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow; Geburtsdatum unbekannt
Tod
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Notiz: Keine Amgabe zum Todeszeitpunkt und -ort.
Familie mit Eltern
Vater
Matrikel der LEUCOREA, Wittenberg
14661541
Geburt: 1466 Halle
Tod: 17. Juli 1541Halle
Heirat Heirat
sie selbst
Familie mit Franciscus (Franz I.) Pfeil
Ehemann
Wappen Franciscus (Franz I.) Pfeil
15101580
Geburt: 1510Magdeburg
Tod: April 1580Magdeburg
sie selbst
Heirat Heirat19. November 1537Halle/Saale
Tochter
Tochter
Tochter
Sohn
Wappen Franciscus (Franz I.) Pfeil
15501638
Geburt: 1550 40 Magdeburg
Tod: vor 1638Magdeburg
11 Jahre
Sohn
Geburt
Details zur Zitierung: Nr. 45/1965
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Feldwert: Nr. 45/1965
Notiz: Beitrag R. Grunow: Geburtsjahr 1466
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Notiz: Keine Angabe von Geburtsdatum und -ort
Heirat
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Notiz: Heiratsdatum 19.11.1537, Halle/Saale. S. jedoch Quellenangabe 2: 1531
Details zur Zitierung: unter Dr.jur. Franz (I.) Pfeil
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Feldwert: unter Dr.jur. Franz (I.) Pfeil
Notiz: Heiratsdatum: 19.11.1531 in Halle/Saale; Das in dieser Datenbank genannte Heiratsjahr 1531 <u>muß unrichtig</u> (richtig: 1537) sein. Beweis: Im Oktober 1535 (!) wurde Franciscus ausweislich der Matrikel der Universität Heidelberg (s.d.) daselbst immatrikuliert. <u>Vor</u> Abschluß seines Jurastudiums ist eine Heirat ganz unwahrscheinlich.
Text:

Quellen:(sources)
Geschichte und Stammfolge des Geschlechts von Syborg (-burg) in Magdeburg und verwandter Familien, Schrader-Rottmers, Wilhelm, Steinbicker, Clemens, 1988

Tod
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Notiz: Keine Amgabe zum Todeszeitpunkt und -ort.
Geburt

Beitrag R. Grunow: Geburtsjahr 1466

Keine Angabe von Geburtsdatum und -ort

Heirat

In der Magdeburger online-Familiendatenbank wird als Heiratsdatum: 19.11.1531 (in Halle/Saale) genannt. Das in dort genannte Heiratsjahr 1531 <u>muß unrichtig</u> (richtig: 1537) sein. Beweis: Im Oktober 1535 (!) wurde Franciscus ausweislich der Matrikel der Universität Heidelberg (s.d.) daselbst immatrikuliert. <u>Vor</u> Abschluß seines Jurastudiums ist eine Heirat ganz unwahrscheinlich.

Heiratsdatum 19.11.1537, Halle/Saale. S. jedoch Quellenangabe 2: 1531

Heiratsdatum: 19.11.1531 in Halle/Saale; Das in dieser Datenbank genannte Heiratsjahr 1531 <u>muß unrichtig</u> (richtig: 1537) sein. Beweis: Im Oktober 1535 (!) wurde Franciscus ausweislich der Matrikel der Universität Heidelberg (s.d.) daselbst immatrikuliert. <u>Vor</u> Abschluß seines Jurastudiums ist eine Heirat ganz unwahrscheinlich.

Tod

Keine Amgabe zum Todeszeitpunkt und -ort.

Notiz
  1. Euphrosina Milde ist meine Vorfahrin in 14. Generation
  2. Anmerkung KJK: Der Vorname Euphrosyne ist ein typischer auf die griechische Mythologie zurückgehender Name aus der Zeit der Renaissance. Euphrosyne (deutsch: Frohsinn) war die mythische Tochter des Zeus und der Eurynome. Euphrosyne ist eine der drei Chariten, besser bekannt unter der lateinischen Bezeichnung „Grazien“.
  3. Quelle: ZN Nr. 45/1965, Anlage I,:
    „Euphrosyne Milde war die Tochter von Dr. iur Erhard (Eberhard?) Milde (* Halle 1466, † 17.7.1541) (15. Generation). Schon die Vorfahren Milde wohnten in Halle. Erhard Milde war Salzgraf in Halle, ‚Vornehmer Rat‘ des Fürsten Joachim Ernst zu Anhalt, Kanzler der Erzbischöfe Ernst und Albrecht.“
  4. Quelle: Wikipedia; Stichwort Salzgraf
    „Als Salzgraf (auch Salzgräfe) wurde der Inhaber eines Amtes der Saline http://de.wikipedia.org/wiki/Saline in Halle http://de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Saale) bezeichnet, der Leiter des Salzwerkes war und als Richter http://de.wikipedia.org/wiki/Richter bei Interessenkonflikten der Pfänner http://de.wikipedia.org/wiki/Pf%C3%A4nner tätig wurde. Auch das Amt eines Münzmeisters http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnzmeister oblag zeitweise diesem Beamten. Bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts wurde das Amt vom Vater auf den Sohn bzw. unter Brüdern weitergegeben, später wurde der Salzgraf durch den Rat der Stadt gewählt und durch den Landesherren, dem Erzbischof des Erzbistums Magdeburg http://de.wikipedia.org/wiki/Bistum_Magdeburg, bestätigt und mit dem Amt beliehen. Ihm waren drei Oberbornmeister, die jeweils für ein Jahr vom Rat der Stadt gewählt wurden, zugeordnet.Die Zuständigkeit des Salzgrafen beschränkte sich vorerst auf die als „das Tal“ bzw. „die Halle“ bezeichnete Saline, während die Oberstadt unter die Zuständigkeiten eines Schultheißen http://de.wikipedia.org/wiki/Schulthei%C3%9F fiel. Mit dem Aufstieg der Pfännerschaft ab Ende des 12. Jahrhunderts wuchs auch die politische Bedeutung des Salzgrafen.
    Salzgraf waren u. a. Hans von Hedersleben http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hans_von_Hedersleben&action=edit&redlink=1, der 1412 wegen vermeintlicher Falschmünzerei hingerichtet wurde, sowie die Juristen und Autoren Friedrich Hondorff http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Hondorff (von 1660 bis 1694 im Amt) und Johann Christoph von Dreyhaupt http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Christoph_von_Dreyhaupt (zwischen 1731 und 1768). Letzter Salzgraf war Karl Friedrich Zepernick (* 1751; † 1839), danach wurde die Tätigkeit des Salzgrafen von Bergbeamten im Nebenamt ausgeübt.

Liste der Salzgrafen (Auszug, KJK) ab 1386: Hans von Bischoffswerde (ab 1386), Hans von Hedersleben (ab 1408), Hans von Schaffstedt (ab 1414) § Heintze Ragatz (auch Heinrich Raytz bzw. Rogetz, ab 1418) § Herman Waldpach (ab 1435), Sebastian Melwitz (ab 1437), Christoff Weißschossel (ab 1460), Nicolaus von Bodendorff (ab 1464), Carl von Einhausen (ab 1486), Lic. Ulrich Voigt (ab 1495), Hans Zoch (ab 1514), Nicolaus Lawe (oder Leonis, ab 1518), Dr. E r h a r d M i l d e (ab 1520), Mag. Joseph Tentzer (ab 1531)“

:

Notiz

Die Liste mit den fünf Kindern ist sehr wahrscheinlich unvollständig (Grunow ZN 45/1965).