Heinrich II. Alemann, 13951464 (69 Jahre alt)

Name
Heinrich II. /Alemann/
Vornamen
Heinrich II.
Nachname
Alemann
Geburt
1395 40 25
Details zur Zitierung: ZN Nr. 3/ 1938
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Feldwert: ZN Nr. 3/ 1938
Notiz: völlig anders www.von-alemann.de: "Geburt ungefähr 1355"
Heirat
Beruf
Ratsherr 1422, II. Bürgermeister 1433, 10.4.1434, Schöppe ab 26.6.1438
Tod einer mütterlichen Großmutter
nach 1394 ( alt)
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Geburt eines Sohns
1420 (25 Jahre alt)
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Geburt eines Sohns
1425 (30 Jahre alt)
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Notiz: Geburt 'ungefähr 1425'
Tod eines Sohns
1430 (35 Jahre alt)
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Geburt eines Sohns
1430 (35 Jahre alt)
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Notiz: Geburt 'um 1430'
Tod eines Vaters
nach 1432 (37 Jahre alt)
Details zur Zitierung: ZN Nr. 3/ 1938
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Feldwert: ZN Nr. 3/ 1938
Geburt eines Sohns
1440 (45 Jahre alt)
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Tod eines Bruders
Details zur Zitierung: ZN Nr. 3/ 1938
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Feldwert: ZN Nr. 3/ 1938
Heirat eines Sohns
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Tod einer Mutter
Tod
1464 (69 Jahre alt)
Details zur Zitierung: ZN Nr. 3/ 1938
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Feldwert: ZN Nr. 3/ 1938
Familie mit Eltern
Vater
Mutter
Heirat Heirat1390
-7 Jahre
ältere Schwester
9 Jahre
älterer Bruder
Schwester
er selbst
Familie mit Helene Bilring
er selbst
Ehefrau
Heirat Heirat
Sohn
Sohn
6 Jahre
Sohn
6 Jahre
Sohn
11 Jahre
Sohn
Geburt
Details zur Zitierung: ZN Nr. 3/ 1938
Feldname: Page
Feldwert: ZN Nr. 3/ 1938
Notiz: völlig anders www.von-alemann.de: "Geburt ungefähr 1355"
Beruf
Details zur Zitierung: ZN Nr. 3/ 1938
Feldname: Page
Feldwert: ZN Nr. 3/ 1938
Tod
Details zur Zitierung: ZN Nr. 3/ 1938
Feldname: Page
Feldwert: ZN Nr. 3/ 1938
Geburt

völlig anders www.von-alemann.de: "Geburt ungefähr 1355"

Notiz

A) Heinrich II. Alemann ist mein Vorfahre in 18. Generation vor mir.
B) ZN Nr. 3/ 1938:
'1422 Ratsherr. 1422 vom Herzog von Sachsen mit 2 Burglehen zu Gommern und dem Hofe vor dem Schlosse
nebst Zubehör beliehen.
1422 Mitglied der Gesandtschaft an den Kaiser wegen der Hussitensteuer des Erzbischofs. In der
Schöppenchronik heißt es: “also senden de von magdeborch auch Hinrike Aleman, de in den tiden
der cremere meister was und to rade ginge . . .” Er war also Innungsmeister der Krämer zu
Mgdb.
1427. 30.4. Miterbe und Getreuhänder des Jacob Rode und Thiele vom Dome. Er bezeugte
mit Hans Rode, Jacobs Bruder, Hans von Crosik und Bethe Lose, daß ihnen Erzbischof
Günther 100 Gulden jährlichen Zinses aus der Herbstbede in Aken für 1200 Gulden, die sie an
die Erben des früheren Besitzers, Hans Feuerhake, zur Ablösung gezahlt, wiederkäuflich verschrieben
hatte.
1431 Mitglied der Abordnung der Stadt an Kaiser Sigismund in Nürnberg wegen Bestätigung der
Privilegien, was am 16.6.1431 geschah; insbesondere wurde die Befreiung der Stadt von aller
fremden Gerichtsbarkeit verbrieft.
II. Bm. 1433, 10.4.1434.
Ab 26.6.1438 Schöppe, zugleich mit Johann von Embden und Johann Bilringk.
1440 Vormund “wegen Ulrich Schenken Kinder”. Die Frau von Ulrich Schenk mit Namen Ghese
war die Tochter des † Gode Korling, des Kampfgenossen von Hans II.
20.12.1446 Lehnbrief (nur im Kopialbuche erhalten) Erzbischof Friedrich III. für “Heinriche und
Ludwige Gebrüdern, genannt die Alemanne . . . in gesambte Handt”. Vgl. die Bem. zur I.
Stammtafel.
1458 Patron von St. Ulrich genannt.
29.4.1464 Lehnbrief des Herzogs Friedrich von Sachsen für die Brüder Heyne, Heinrich,
Friedrich und Hans mit folgenden Gütern, die schon ihr Vater Heinrich in Lehn gehabt: mit
3 Stück Gutes in dem Zehnten von Barleben, einer halben freien Hufe im Felde daselbst, 2
Burglehen auf dem Schlosse zu Gommern, dem Hofe mit Zubehör vor dem Schlosse, 1 ½ Hufe
auf dem Felde mit Holz, Rohr und Gras und Hufschlag, mit der Hagewiesen und einem Holzflecke,
das Burglehen genannt, mit 17 Höfen in dem Flecken; zu Walwitz mit 2 1/2 Wispel Korns,
Weizen, Roggen und Hafer, ½ Mark jährlichen Zinses an Acker, dem Fleischzehnten, 3 Rauchhühnern
von 7 Höfen, dem Schultheißenamte in dem Gerichte zu Gommern, nämlich zu Güterglück,
Malmitz, Reynstorff, Groß- und Klein-Schora, Walwitz und Nebelitz, mit 1/2 Mark an
Acker zu Güterglück, einem wüsten Burglehen zwischen beiden Burgen zu Gommern, einem Hofe im Orte bei
der Kirche, 3 1/2 Hufe im Felde zu Gommern und einem Berg, genannt der Haneberg.
Heinrich II. war wie seine beiden Vorfahren ein hervorragender Vorkämpfer für die Freiheiten der
Stadt gegen die Erzbischöfe und das Domkapitel'

Beruf