Caroline Wilhelmine Elisabeth (Wilhelmine) Giffhorn, 1814–?>
- Name
- Caroline Wilhelmine Elisabeth (Wilhelmine) /Giffhorn/
- Vornamen
- Caroline Wilhelmine Elisabeth (Wilhelmine)
- Nachname
- Giffhorn
Kindstaufe
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INDI:CHR:_SDATE: 1814
Adresse: St. Petri Feldname: Page Text: Kirchenbuch St. Petri zu Dortmund 1814; ARCHION-Bild 178 in „Taufen 1715 - 1821“ Notiz: Kirchenbuch St. Petri zu Dortmund 1814; ARCHION-Bild 178 in „Taufen 1715 - 1821“ Kirchenbuch St. Petri zu Dortmund 1814; ARCHION-Bild 178 in „Taufen 1715 - 1821“ Die Datenbank der Mormonen nennt als Geburtsdatum den 24. Januar 1814. Das geht jedenfalls aus dem Kirchenbuch von St. Petri zu Dortmund nicht hervor. Aus diesem Grund habe ich das genannte Datum wieder gelöscht. |
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Heirat
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Details zur Zitierung: 1485 Feldname: Page Feldwert: 1485 Text: Die Trauung fand in St. Petri zu Dortmund statt. Details zur Zitierung: 1511 Feldname: Page Feldwert: 1511 Notiz: Seite 1 des Briefes des Neffen Henrich Wilhelm Helmig vom 22.06.1839 an seine Mutter F.W.H. Sudhaus, verh. Bürger, Wwe. Helmig, die Schwägerin des Giesbert Henrich Helmig, Wirt in Heeren. Faksimiles und vollständige Abschrift beim Schreiber; s. a. Originaltext Text: "... Es ist mir sehr auffallend daß Giesbert sich mit Wilhelmina Gifhorn sich verheiratet hat, diese beiden können auch sagen, wir haben hier keine bleibende Stätte sondern die zukünftige suchen wir..." Anmerkung KJK: die Stelle im Brief kann ich (noch) nicht interpretieren. Feldname: Page Text: Kirchenbuch St. Petri zu Dortmund; ARCHION-Bild 230 in „Trauungen 1821 - 1851“ Notiz: Kirchenbuch St. Petri zu Dortmund; ARCHION-Bild 230 in „Trauungen 1821 - 1851“ Kirchenbuch St. Petri zu Dortmund; ARCHION-Bild 230 in „Trauungen 1821 - 1851“ |
Geburt eines Sohns
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Feldname: Page Notiz: s. Originaltext Text: Name: Carl Wilhelm Heinrich Helmig Notiz: Kirchenbuch St. Petri zu Dortmund 1839; ARCHION-Bild 109 in "Taufen 1821- 1848"; hier nicht gespeichert. "Giesbert Hellmig" war danach "Oekonom" (d.h. Landwirt) |
Kindstaufe eines Sohns
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Adresse: St. Petri Feldname: Page Notiz: s. Originaltext Text: Name: Carl Wilhelm Heinrich Helmig Notiz: Kirchenbuch St. Petri zu Dortmund 1839; ARCHION-Bild 109 in "Taufen 1821- 1848"; hier nicht gespeichert. "Giesbert Hellmig" war danach "Oekonom" (d.h. Landwirt) |
Tod eines Sohns
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Ursache: Schwindsucht
INDI:EVEN:_SDATE: 1840 Details zur Zitierung: 1502 Feldname: Page Feldwert: 1502 Notiz: Meine Abschrift des Textes seines Grabsteines auf dem Kichhof in Heeren in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts; bei einem Besuch 2012 war der Grabstein verschwunden. Das Geburtsdatum des "Söhnchens" steht heute (15.12.2014) fest: es ist 30.06.1839. Damit spricht viel dafür, daß Vater u n d Söhnchen am selben Tage gestorben sind, nämlich dem, der auf dem Grabstein angegeben war (26.02.1840). Feldname: Page Text: Kirchenbuch Heeren 1840; ARCHION-Bild 65 in „Beerdigungen 1820 – 1870“ Notiz: Kirchenbuch Heeren 1840; ARCHION-Bild 65 in „Beerdigungen 1820 – 1870“ Kirchenbuch Heeren 1840; ARCHION-Bild 65 in „Beerdigungen 1820 – 1870“ Im Sterberegister von St. Petri zu Dortmund, der Taufkirche des Kindes, findet sich im Jahre 1840 kein entsprechender Eintrag. |
Bestattung eines Sohns
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INDI:EVEN:_SDATE: 1840 Feldname: Page Text: Kirchenbuch Heeren 1840; ARCHION-Bild 65 in „Beerdigungen 1820 – 1870“ Notiz: Kirchenbuch Heeren 1840; ARCHION-Bild 65 in „Beerdigungen 1820 – 1870“ Kirchenbuch Heeren 1840; ARCHION-Bild 65 in „Beerdigungen 1820 – 1870“ |
Tod eines Ehemanns
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Ursache: Schwindsucht
INDI:EVEN:_SDATE: 1840 Feldname: Page Notiz: Meine Abschrift des Textes seines Grabsteines auf dem Kichhof in Heeren in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts; bei einem Besuch 2012 war der Grabstein verschwunden. Feldname: Page Text: Kirchenbuch Heeren 1840; ARCHION-Bild 65 in „Beerdigungen 1820 – 1870“ Notiz: Kirchenbuch Heeren 1840; ARCHION-Bild 65 in „Beerdigungen 1820 – 1870“ Kirchenbuch Heeren 1840; ARCHION-Bild 65 in „Beerdigungen 1820 – 1870“ |
Bestattung eines Ehemanns
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INDI:EVEN:_SDATE: 1840 Feldname: Page Text: Kirchenbuch Heeren 1840; ARCHION-Bild 65 in „Beerdigungen 1820 – 1870“ Notiz: Kirchenbuch Heeren 1840; ARCHION-Bild 65 in „Beerdigungen 1820 – 1870“ Kirchenbuch Heeren 1840; ARCHION-Bild 65 in „Beerdigungen 1820 – 1870“ |
Tod einer Schwester
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Ursache: Unterleibsschwindsucht Feldname: Page Notiz: Tatsächlich wurde Amalie Gi(f)horn am 26.08.1811 geboren und am 19.09. getauft; s. ARCHION. Text: Amalie GIFFHORN starb am 25. September 1852 in Heeren (Kamen). Die Todesursache war Unterleibsschwindsucht. Feldname: Page Text: Kirchenbuch Heeren 1852; ARCHION-Bild 107 in „Beerdigungen 1820 – 1870“ Notiz: Kirchenbuch Heeren 1852; ARCHION-Bild 107 in „Beerdigungen 1820 – 1870“ Kirchenbuch Heeren 1852; ARCHION-Bild 107 in „Beerdigungen 1820 – 1870“ |
Bestattung einer Schwester
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Feldname: Page Text: Kirchenbuch Heeren 1852; ARCHION-Bild 107 in „Beerdigungen 1820 – 1870“ Notiz: Kirchenbuch Heeren 1852; ARCHION-Bild 107 in „Beerdigungen 1820 – 1870“ Kirchenbuch Heeren 1852; ARCHION-Bild 107 in „Beerdigungen 1820 – 1870“ |
Tod eines Vaters
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Tod einer Mutter
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Tod
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ja
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Vater | |
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Mutter | |
Heirat | Heirat — — |
ältere Schwester |
1811–1852
Geburt: 26. August 1811
— Dortmund Tod: 25. September 1852 — Heeren heute Kamen-Heeren |
3 Jahre
sie selbst |
1814–
Kindstaufe: 1814
— Dortmund Tod: |
Ehemann |
1811–1840
Geburt: 18. April 1811
40
35
— Ostheeren, Kamen-Heeren Tod: 26. Februar 1840 — Heeren heute Kamen-Heeren |
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sie selbst |
1814–
Kindstaufe: 1814
— Dortmund Tod: |
Heirat | Heirat — 26. Mai 1839 — Heeren heute Kamen-Heeren |
1 Monat
Sohn |
1839–1840
Geburt: 30. Juni 1839
28
25
— Dortmund Tod: 1840 — Heeren heute Kamen-Heeren |
Kindstaufe |
Feldname: Page Text: Kirchenbuch St. Petri zu Dortmund 1814; ARCHION-Bild 178 in „Taufen 1715 - 1821“ |
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Heirat |
Details zur Zitierung: 1485 Feldname: Page Feldwert: 1485 Text: Die Trauung fand in St. Petri zu Dortmund statt. Details zur Zitierung: 1511 Feldname: Page Feldwert: 1511 Notiz: Seite 1 des Briefes des Neffen Henrich Wilhelm Helmig vom 22.06.1839 an seine Mutter F.W.H. Sudhaus, verh. Bürger, Wwe. Helmig, die Schwägerin des Giesbert Henrich Helmig, Wirt in Heeren. Faksimiles und vollständige Abschrift beim Schreiber; s. a. Originaltext Text: "... Es ist mir sehr auffallend daß Giesbert sich mit Wilhelmina Gifhorn sich verheiratet hat, diese beiden können auch sagen, wir haben hier keine bleibende Stätte sondern die zukünftige suchen wir..." Anmerkung KJK: die Stelle im Brief kann ich (noch) nicht interpretieren. Feldname: Page Text: Kirchenbuch St. Petri zu Dortmund; ARCHION-Bild 230 in „Trauungen 1821 - 1851“ |
Kindstaufe |
Kirchenbuch St. Petri zu Dortmund 1814; ARCHION-Bild 178 in „Taufen 1715 - 1821“ Die Datenbank der Mormonen nennt als Geburtsdatum den 24. Januar 1814. Das geht jedenfalls aus dem Kirchenbuch von St. Petri zu Dortmund nicht hervor. Aus diesem Grund habe ich das genannte Datum wieder gelöscht. |
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Heirat |
Kirchenbuch St. Petri zu Dortmund; ARCHION-Bild 230 in „Trauungen 1821 - 1851“ Seite 1 des Briefes des Neffen Henrich Wilhelm Helmig vom 22.06.1839 an seine Mutter F.W.H. Sudhaus, verh. Bürger, Wwe. Helmig, die Schwägerin des Giesbert Henrich Helmig, Wirt in Heeren. Faksimiles und vollständige Abschrift beim Schreiber; s. a. Originaltext |
Kindstaufe | |
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Heirat | |
Medienobjekt
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Gaststätte Leif(f)ermann in Heeren
Notiz: Diese Gastwirtschaft betrieben die Brüder Diedrich Henrich (II.) und Giesbert Henrich Helmig mit ihren Ehefrauen, beide geborene Gif(f)horn, im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts. Anmalie Gif(f)horn heiratete nach dem Tode Diedrich Henrichs einen Leif(f)ermann. Nachfolger war die Familie Krenz. Das Gebäude wurde 1969 abgerissen. An dieser Stelle steht auch heute eine Gastwirtschaft, genannt "Zum Schloßeck". In ihr fand die Trauerfeier für meine Mutter im Jahre 2007 statt. Diese Gastwirtschaft betrieben die Brüder Diedrich Henrich (II.) und Giesbert Henrich Helmig mit ihren Ehefrauen, beide geborene Gif(f)horn, im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts. Anmalie Gif(f)horn heiratete nach dem Tode Diedrich Henrichs einen Leif(f)ermann. Nachfolger war die Familie Krenz. Das Gebäude wurde 1969 abgerissen. An dieser Stelle steht auch heute eine Gastwirtschaft, genannt "Zum Schloßeck". In ihr fand die Trauerfeier für meine Mutter im Jahre 2007 statt. Ich habe eine besondere Beziehung zu dem abgerissenen Gebäude: Durch die offene Tür im Erdgeschoß der Giebelwand habe ich zum ersten Male in meinem Leben ein Fernsehgerät gesehen. Es muß etwa im Jahre 1952 gewesen sein. Und es wurde ein Fußballspiel gezeigt. Am rechten Bildrand ist ein Fachwerkhaus erkennbar. Dabei handelte es sich um die Gastwirtschaft Abraham. Auch dieses schöne Fachwerkhaus, das ich noch gut erinnere, fiel der Spitzhacke zum Opfer. Quelle: Karl-Heinz Stoltefuß, Heeren-Werve - wie es früher war, Kamen-Heeren 2004, Seite 38 |