Irmgard Marie Kiesenberg, 19172007 (89 Jahre alt)

Irmgard Kiesenberg 1965
Name
Irmgard Marie /Kiesenberg/
Vornamen
Irmgard Marie
Nachname
Kiesenberg
Geburt
Details zur Zitierung: 1190
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Feldwert: 1190
Notiz: Geburt 11.07.1917 (Urkunde aus Stammbuch Emil Kiesenberg und Emma Löchelt)
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Kindstaufe
19. Juli 1917 33 30 (8 Tage alt)
Details zur Zitierung: 1329
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Feldwert: 1329
Notiz: Ahnenpaß Irmgard Kiesenberg; Geburt/ Taufe 11./19.07.1917
Geburt eines Bruders
INDI:EVEN:_SDATE: 1919
Details zur Zitierung: 1195
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Feldwert: 1195
Notiz: Geburt 29.09.1919 um 05.20 Uhr
Details zur Zitierung: 1190
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Feldwert: 1190
Notiz: Geburt/ Tod 29.09./ 19.10.1919 (Urkunde aus Stammbuch Emil Kiesenberg und Emma Löchelt)
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Text:

Kirchenbuch Heeren 1919; ARCHION-Bild 236 in „Taufen 1897 – 1920“
Abschrift:
„25, 15; Egon Friedrich Emil; Geburtsdatum: 29. Septbr. 5 Uhr vorm.; ehelich; Vater: Kiesenberg ev. Emil Gustav, Steiger; Mutter: Emma Johannette Löchelt ev.; Wohnort: Heeren; Taufdatum: 15 Okt. 1919; Pfarrer Schulze, im Hause; Taufzeugen: Friedrich Löchelt, Bochum, Frau Helene Löchelt“.

Notiz: Kirchenbuch Heeren 1919; ARCHION-Bild 236 in „Taufen 1897 – 1920“

Kirchenbuch Heeren 1919; ARCHION-Bild 236 in „Taufen 1897 – 1920“
Abschrift:
„25, 15; Egon Friedrich Emil; Geburtsdatum: 29. Septbr. 5 Uhr vorm.; ehelich; Vater: Kiesenberg ev. Emil Gustav, Steiger; Mutter: Emma Johannette Löchelt ev.; Wohnort: Heeren; Taufdatum: 15 Okt. 1919; Pfarrer Schulze, im Hause; Taufzeugen: Friedrich Löchelt, Bochum, Frau Helene Löchelt“.

Kindstaufe eines Bruders
INDI:EVEN:_SDATE: 1919
Adresse: im Hause Kiesenberg
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Text:

Kirchenbuch Heeren 1919; ARCHION-Bild 236 in „Taufen 1897 – 1920“
Abschrift:
„25, 15; Egon Friedrich Emil; Geburtsdatum: 29. Septbr. 5 Uhr vorm.; ehelich; Vater: Kiesenberg ev. Emil Gustav, Steiger; Mutter: Emma Johannette Löchelt ev.; Wohnort: Heeren; Taufdatum: 15 Okt. 1919; Pfarrer Schulze, im Hause; Taufzeugen: Friedrich Löchelt, Bochum, Frau Helene Löchelt“.

Notiz: Kirchenbuch Heeren 1919; ARCHION-Bild 236 in „Taufen 1897 – 1920“

Kirchenbuch Heeren 1919; ARCHION-Bild 236 in „Taufen 1897 – 1920“
Abschrift:
„25, 15; Egon Friedrich Emil; Geburtsdatum: 29. Septbr. 5 Uhr vorm.; ehelich; Vater: Kiesenberg ev. Emil Gustav, Steiger; Mutter: Emma Johannette Löchelt ev.; Wohnort: Heeren; Taufdatum: 15 Okt. 1919; Pfarrer Schulze, im Hause; Taufzeugen: Friedrich Löchelt, Bochum, Frau Helene Löchelt“.

Tod eines Bruders
INDI:EVEN:_SDATE: 1919
Details zur Zitierung: 1190
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Feldwert: 1190
Notiz: Geburt/ Tod 29.09./ 19.10.1919 (Urkunde aus Stammbuch Emil Kiesenberg und Emma Löchelt)
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Text:

Friedhofsverzeichnis Heeren 1919; ARCHION-Bild 14 in „Friedhofsverzeichnis 1917 – 1936“
Abschrift:
„43; Sohn Kiesenberg; Emil; Geburtsort: Heeren; Wohnort/Sterbeort: Heeren; Geburtstag: 29/9 1919; Sterbetag: 19/10 1919; Beerdigungsdatum: 22/10 1919;…“.

Notiz: Friedhofsverzeichnis Heeren 1919; ARCHION-Bild 14 in „Friedhofsverzeichnis 1917 – 1936“

Friedhofsverzeichnis Heeren 1919; ARCHION-Bild 14 in „Friedhofsverzeichnis 1917 – 1936“
Abschrift:
„43; Sohn Kiesenberg; Emil; Geburtsort: Heeren; Wohnort/Sterbeort: Heeren; Geburtstag: 29/9 1919; Sterbetag: 19/10 1919; Beerdigungsdatum: 22/10 1919;…“.

Bestattung eines Bruders
INDI:EVEN:_SDATE: 1919
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Text:

Friedhofsverzeichnis Heeren 1919; ARCHION-Bild 14 in „Friedhofsverzeichnis 1917 – 1936“
Abschrift:
„43; Sohn Kiesenberg; Emil; Geburtsort: Heeren; Wohnort/Sterbeort: Heeren; Geburtstag: 29/9 1919; Sterbetag: 19/10 1919; Beerdigungsdatum: 22/10 1919;…“.

Notiz: Friedhofsverzeichnis Heeren 1919; ARCHION-Bild 14 in „Friedhofsverzeichnis 1917 – 1936“

Friedhofsverzeichnis Heeren 1919; ARCHION-Bild 14 in „Friedhofsverzeichnis 1917 – 1936“
Abschrift:
„43; Sohn Kiesenberg; Emil; Geburtsort: Heeren; Wohnort/Sterbeort: Heeren; Geburtstag: 29/9 1919; Sterbetag: 19/10 1919; Beerdigungsdatum: 22/10 1919;…“.

Tod eines mütterlichen Großvaters
Ursache: Herzschlag
Details zur Zitierung: 1014
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Feldwert: 1014
Notiz: Todesanzeige
Details zur Zitierung: 1022
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Feldwert: 1022
Notiz: Auszug aus dem Andachtsbuch der Eheleute
Text:

Vaters Sterbetag
31. Juli 1923
Morgens 9 1/2 Uhr

Bestattung eines mütterlichen Großvaters
Details zur Zitierung: 1014
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Feldwert: 1014
Notiz: Todesanzeige
Tod einer mütterlichen Großmutter
Details zur Zitierung: 1635
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Feldwert: 1635
Notiz: Trauerbrief
Details zur Zitierung: 1637
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Feldwert: 1637
Notiz: Sterbeurkunde (Quelle: Gudrun Hofmeister)
Details zur Zitierung: 1638
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Feldwert: 1638
Notiz: Todesanzeige
Bestattung einer mütterlichen Großmutter
Details zur Zitierung: 1635
Feldname: Page
Feldwert: 1635
Notiz: Trauerbrief
Details zur Zitierung: 1638
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Feldwert: 1638
Notiz: Todesanzeige
Heirat
Details zur Zitierung: 1260
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Feldwert: 1260
Notiz: Heirat 07.05.1941
Details zur Zitierung: 1261
Feldname: Page
Feldwert: 1261
Notiz: Unterschriften der Brautleute
Tod eines Vaters
Ursache: Magengeschwüre
Details zur Zitierung: 1196
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Feldwert: 1196
Notiz: Tod / Beerdigung 13./ 16.01.1943
Details zur Zitierung: 1197
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Feldwert: 1197
Notiz: Tod/ Beerdigung 13./ 16.01.1943
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Text:

„17.1.43
Meine liebe, liebe Mutter!
Als ich heute von der Dienstreise
zurückkam, während der ich dauernd
unter dem Eindruck des Heldentodes
meines lieben Bruders (Karl-Heinz, KJK) stand, fand
ich auf meinem Schreibtisch das Tele-
gramm, das mir von dem un-
erwarteten Tod des lieben Vaters
anzeigte. Ich erhielt die Nachricht
als Vater schon beigesetzt und ihm
die „letzte Ehre“ erwiesen war. Und doch
war es nicht die letzte Ehre, die wir ihm
erweisen wollen. - Ich weiß, wie be-
sonders Du, liebe Mutter, den Verlust
betrauerst und beweinst. Ich habe immer
wieder erlebt, wie sehr Vater und Du
aneinander hingt, wie fürsorglich
Ihr zueinander gewesen seid, daß ihr
beide nicht neben sondern für einander
lebtet. Euer beider Eheleben ist immer
Irmgard und mir Vorbild gewesen und
soll es auch weiterhin sein.
Ich habe es bisher nie gefragt, aber
ich glaube und hoffe, daß Vater und auch Du,
liebe Mutter, es empfunden habt, daß
ich den lieben Vater nicht nur liebte
sondern verehrte.
Wenn Vater und ich manchmal
(Seite 2:) im Herrenzimmer oder Wohnzimmer
allein zusammen waren, dann wußten
wir beide uns nicht immer viel
zu erzählen. Aber doch hatte ich jedes
Mal das Gefühl, daß wir beide uns
in unserer ruhigen, stillen westfälischen
Art richtig verstanden. Dann sprachen
wir von Mann zu Mann uns aus
und unsere Herzen verstanden
sich.
Das Pflichtbewußtsein, mit dem er als
anständiger Mann selbstlos seiner
Arbeit nachging, indem er wahrschein-
lich schon mit dem Kennzeichen des
Todes behaftet war, soll mir immer
Vorbild sein.
Ich sprach eben von der „letzten Ehre“,
liebe Mutter. Sehr bedauere ich es,
daß ich nicht bei dem Heimgang
in die Ewigkeit und der Bestattung
zugegen sein konnte. Aber genau so
wie Du, so werden auch Irmgard und
ich das Andenken des lieben Entschlafenen
in Ehren halten.
Als ich vor einiger Zeit von ihm Ab-
schied nahm, da freute er sich auf den
Sommer, wenn er wieder gesund sein
würde und auf den Familienzuwachs,
den wir dann feierlich begehen wollten.
(Seite 3:) Leider kann er das nun nicht
erleben. Aber ich will hoffen,
daß er eingeschlafen ist unter dem
Gedanken, daß er nicht umsonst ge-
lebt hat, sondern daß nach ihm
neue Generationen leben werden die
doch Blut sind von seinem Blut.
Ich weiß wie besonders schmerzlich
für Dich der Verlust, liebe Mutter, ist.
Wenn ich Dir nun mein Beileid aus-
sprechen würde, dann würde ich das
als gefühllos und roh ansehen, denn
nun empfinde ich erst richtig, wie auch
Vater und ich uns nahegestanden haben und
wie nah ich zu der Familie stehe, die
diesen Schmerz nun tragen muß.
Du, unsere liebe Mutter, mußt nun
nicht glauben, daß mit unserem lieben
Vater auch Dein Leben und Deine Zu-
kunft ins Grab gesunken sind. Irm-
gard und ich - besonders Irmgard in näch-
ster Zukunft - wir werden Dich, Deine Liebe
und Deinen immer gut gemeinten Rat
besonders gebrauchen können. Trotz
aller Trauer sind wir glücklich, daß wir Dich
noch haben und wir hoffen und bitten
zu Gott, daß Du uns noch ganz lange
erhalten bleiben mögest.
(Seite 4:) Du bist in Deinem Schmerz nicht
allein, liebe Mutter.
Wir wollen uns immer wieder
sagen, liebe Mutter: es ist gut so,
wie es der Herrgott bestimmt. Da-
ran müssen wir glauben, daß Er
alles richtig macht.
Jetzt erst verstehe ich das Wort,
das meine Mutter nach dem Hel-
dentode meines Vaters und ihres
Bruders öfters sagte, in seiner gan-
zen Bedeutung:“ Wen der Herrgott liebt,
den züchtigt er!“
In tiefem Schmerz grüßt
Dich, liebe Mutter, und Dich, meine
geliebte Irmgard
Euer Friedhelm“

Notiz: Abschrift des Kondolenzbriefes meines Vaters Friedhelm Klothmann an seine Schwiegermutter Emma Kiesenberg, geborene Löchelt (Fotos des Briefes unter BILDERalbum 1242 bis 1245):

Abschrift des Kondolenzbriefes meines Vaters Friedhelm Klothmann an seine Schwiegermutter Emma Kiesenberg, geborene Löchelt (Fotos des Briefes unter BILDERalbum 1242 bis 1245):
„17.1.43
Meine liebe, liebe Mutter!
Als ich heute von der Dienstreise
zurückkam, während der ich dauernd
unter dem Eindruck des Heldentodes
meines lieben Bruders (Karl-Heinz, KJK) stand, fand
ich auf meinem Schreibtisch das Tele-
gramm, das mir von dem un-
erwarteten Tod des lieben Vaters
anzeigte. Ich erhielt die Nachricht
als Vater schon beigesetzt und ihm
die „letzte Ehre“ erwiesen war. Und doch
war es nicht die letzte Ehre, die wir ihm
erweisen wollen. - Ich weiß, wie be-
sonders Du, liebe Mutter, den Verlust
betrauerst und beweinst. Ich habe immer
wieder erlebt, wie sehr Vater und Du
aneinander hingt, wie fürsorglich
Ihr zueinander gewesen seid, daß ihr
beide nicht neben sondern für einander
lebtet. Euer beider Eheleben ist immer
Irmgard und mir Vorbild gewesen und
soll es auch weiterhin sein.
Ich habe es bisher nie gefragt, aber
ich glaube und hoffe, daß Vater und auch Du,
liebe Mutter, es empfunden habt, daß
ich den lieben Vater nicht nur liebte
sondern verehrte.
Wenn Vater und ich manchmal
(Seite 2:) im Herrenzimmer oder Wohnzimmer
allein zusammen waren, dann wußten
wir beide uns nicht immer viel
zu erzählen. Aber doch hatte ich jedes
Mal das Gefühl, daß wir beide uns
in unserer ruhigen, stillen westfälischen
Art richtig verstanden. Dann sprachen
wir von Mann zu Mann uns aus
und unsere Herzen verstanden
sich.
Das Pflichtbewußtsein, mit dem er als
anständiger Mann selbstlos seiner
Arbeit nachging, indem er wahrschein-
lich schon mit dem Kennzeichen des
Todes behaftet war, soll mir immer
Vorbild sein.
Ich sprach eben von der „letzten Ehre“,
liebe Mutter. Sehr bedauere ich es,
daß ich nicht bei dem Heimgang
in die Ewigkeit und der Bestattung
zugegen sein konnte. Aber genau so
wie Du, so werden auch Irmgard und
ich das Andenken des lieben Entschlafenen
in Ehren halten.
Als ich vor einiger Zeit von ihm Ab-
schied nahm, da freute er sich auf den
Sommer, wenn er wieder gesund sein
würde und auf den Familienzuwachs,
den wir dann feierlich begehen wollten.
(Seite 3:) Leider kann er das nun nicht
erleben. Aber ich will hoffen,
daß er eingeschlafen ist unter dem
Gedanken, daß er nicht umsonst ge-
lebt hat, sondern daß nach ihm
neue Generationen leben werden die
doch Blut sind von seinem Blut.
Ich weiß wie besonders schmerzlich
für Dich der Verlust, liebe Mutter, ist.
Wenn ich Dir nun mein Beileid aus-
sprechen würde, dann würde ich das
als gefühllos und roh ansehen, denn
nun empfinde ich erst richtig, wie auch
Vater und ich uns nahegestanden haben und
wie nah ich zu der Familie stehe, die
diesen Schmerz nun tragen muß.
Du, unsere liebe Mutter, mußt nun
nicht glauben, daß mit unserem lieben
Vater auch Dein Leben und Deine Zu-
kunft ins Grab gesunken sind. Irm-
gard und ich - besonders Irmgard in näch-
ster Zukunft - wir werden Dich, Deine Liebe
und Deinen immer gut gemeinten Rat
besonders gebrauchen können. Trotz
aller Trauer sind wir glücklich, daß wir Dich
noch haben und wir hoffen und bitten
zu Gott, daß Du uns noch ganz lange
erhalten bleiben mögest.
(Seite 4:) Du bist in Deinem Schmerz nicht
allein, liebe Mutter.
Wir wollen uns immer wieder
sagen, liebe Mutter: es ist gut so,
wie es der Herrgott bestimmt. Da-
ran müssen wir glauben, daß Er
alles richtig macht.
Jetzt erst verstehe ich das Wort,
das meine Mutter nach dem Hel-
dentode meines Vaters und ihres
Bruders öfters sagte, in seiner gan-
zen Bedeutung:“ Wen der Herrgott liebt,
den züchtigt er!“
In tiefem Schmerz grüßt
Dich, liebe Mutter, und Dich, meine
geliebte Irmgard
Euer Friedhelm“

Bestattung eines Vaters
Details zur Zitierung: 1197
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Feldwert: 1197
Notiz: Tod/ Beerdigung 13./ 16.01.1943
Details zur Zitierung: 1198
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Feldwert: 1198
Notiz: Das Grab meines Großvaters
Geburt eines Sohns
Details zur Zitierung: 1344
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Feldwert: 1344
Notiz: Geburtsurkunde Karl-Jürgen Klothmann
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Kindstaufe eines Sohns
Details zur Zitierung: 1346
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Feldwert: 1346
Notiz: Konfirmationsurkunde
Geburt eines Sohns
Details zur Zitierung: 1355
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Feldwert: 1355
Notiz: Geburtsurkunde Wilfried Klothmann
Geburt einer Tochter
Details zur Zitierung: 1356
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Feldwert: 1356
Notiz: Barbara Klothmann Geburtsurkunde; Vater Friedhelm (s.d.) war bei der Geburt Prüfer im Auftrage des Landesernährungsamtes
Heirat eines Sohns
Details zur Zitierung: 1362
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Feldwert: 1362
Notiz: Heirat Karl-Jürgen Klothmann und Gabriele Guder
Heirat eines Sohns
Details zur Zitierung: 1416
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Feldwert: 1416
Notiz: Trauung 09.06.1972in St. Martinus, Hamburg-Eppendorf
Heirat einer Tochter
Details zur Zitierung: 1417
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Feldwert: 1417
Notiz: Hochzeit 22.03.1973 in st. Johannis zu Hamburg-Eppendorf
Tod einer Mutter
Ursache: Altersschwäche und Folgen von Brustkrebs und jahrzehntelanger schwerer Arthrosis
Details zur Zitierung: 1083
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Feldwert: 1083
Notiz: Sterbeurkunde, Tod 23.11.1976; gestorben im Pflegeheim Hospital Zum Heiligen Geist in Hamburg-Poppenbüttel
Bestattung einer Mutter
Details zur Zitierung: 1084
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Feldwert: 1084
Notiz: Beerdigung am 30.11.1976 auf dem Friehof in Kamen-.Heeren.

Beerdigung am 30.11.1976 auf dem Friehof in Kamen-.Heeren.
Die Grabstätte, die auch die Gruften von Emil Gustav Kiesenberg und der Schwester Maria (Mariechen) Anna Löchelt umfaßte, ist inzwischen (vor 2010) eingeebnet worden.

Tod eines Ehemanns
Ursache: Folgen einer Operation wegen Arteriosklerose der Halsschlagader
Details zur Zitierung: 1273
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Feldwert: 1273
Notiz: Tod 23.08.1982
Bestattung eines Ehemanns
Details zur Zitierung: 1291
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Feldwert: 1291
Notiz: Beerdigung 27.08.1982
Beschreibung
s. Notizen
Tod
4. April 2007 (89 Jahre alt)
Details zur Zitierung: 1342
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Feldwert: 1342
Notiz: Sterbeurkunde Irmgard Kiesenberg
Bestattung
13. April 2007 (9 Tage nach dem Tod)
Details zur Zitierung: 1343
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Feldwert: 1343
Notiz: Trauerbrief Irmgard Kiesenberg
Familie mit Eltern
Vater
Emil Gustav Kiesenberg
18841943
Geburt: 30. Juni 1884 35 30 Husen
Tod: 13. Januar 1943Hamm
Mutter
Emma Löchelt, etwa 1910
18871976
Geburt: 1887 35 29 Bochum-Hofstede
Tod: 23. November 1976Hamburg
Heirat Heirat1. August 1914Bochum
3 Jahre
sie selbst
Irmgard Kiesenberg 1965
19172007
Geburt: 11. Juli 1917 33 30 Bochum
Tod: 4. April 2007Hamburg
2 Jahre
jüngerer Bruder
19191919
Geburt: 29. September 1919 35 32 Kamen-Heeren
Tod: 1919Kamen-Heeren
Familie mit Friedrich Wilhelm (Friedhelm) Klothmann
Ehemann
Friedhelm Klothmann 1966
19141982
Geburt: 13. Oktober 1914 33 26
Tod: 23. August 1982Hamburg
sie selbst
Irmgard Kiesenberg 1965
19172007
Geburt: 11. Juli 1917 33 30 Bochum
Tod: 4. April 2007Hamburg
Heirat Heirat7. Mai 1941Kamen-Heeren
2 Jahre
Sohn
Karl-Jürgen Klothmann 2013
1943
Geburt: 26. Juni 1943 28 25 Unna
4 Jahre
Sohn
17 Monate
Tochter
Geburt
Details zur Zitierung: 1190
Feldname: Page
Feldwert: 1190
Notiz: Geburt 11.07.1917 (Urkunde aus Stammbuch Emil Kiesenberg und Emma Löchelt)
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Kindstaufe
Details zur Zitierung: 1329
Feldname: Page
Feldwert: 1329
Notiz: Ahnenpaß Irmgard Kiesenberg; Geburt/ Taufe 11./19.07.1917
Heirat
Details zur Zitierung: 1260
Feldname: Page
Feldwert: 1260
Notiz: Heirat 07.05.1941
Details zur Zitierung: 1261
Feldname: Page
Feldwert: 1261
Notiz: Unterschriften der Brautleute
Tod
Details zur Zitierung: 1342
Feldname: Page
Feldwert: 1342
Notiz: Sterbeurkunde Irmgard Kiesenberg
Bestattung
Details zur Zitierung: 1343
Feldname: Page
Feldwert: 1343
Notiz: Trauerbrief Irmgard Kiesenberg
Quellenzitat
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Geburt

Geburt 11.07.1917 (Urkunde aus Stammbuch Emil Kiesenberg und Emma Löchelt)

Kindstaufe

Ahnenpaß Irmgard Kiesenberg; Geburt/ Taufe 11./19.07.1917

Heirat

Heirat 07.05.1941

Unterschriften der Brautleute

Tod

Sterbeurkunde Irmgard Kiesenberg

Bestattung

Trauerbrief Irmgard Kiesenberg

Medienobjekt
Irmgard Kiesenberg 1965
Irmgard Kiesenberg 1965
Notiz: Irmgard Kiesenberg, verheiratete Klothmann, meine Mutter, im Alter von 48 Jahren; Aufnahmeort: Fotoaltelier Bieber, Hamburg-Eppendorf